Die zunehmende Bedeutung des Ayurveda als ein alternatives Gesundheistsystem zieht immer mehr Menschen an, hier Beruf und Einkommen zu suchen. Das Ayurveda Journal ist glücklich, mit Hans Rhyner einen Ayurveda Pionier der ersten Stunde gewonnen zu haben, der folgend seine ganz persönliche Sichtweise der Zukunftsperspektive eines im Ayurveda gegründeten Berufsbildes darstellt.

Vor 12 Jahren bat mich ein bekannter Hotelier aus Shri Lanka um Hilfe bei der Auswahl eines neuen Chefarztes für seinen Ayurveda-Betrieb. Ich lebte damals in Bangalore und führte ein wunderschönes Ayurveda Resort in Pearl Valley, 50 km außerhalb der Stadt.

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Dort arbeiteten ein Dutzend Ayurveda-Mediziner mit indischem Staatsexamen. Warum hatte ich so viele Ärzte? Weil es damals auf dem indischen Arbeitsmarkt keine Ayurveda-Therapeuten gab. So stellte ich Ärztinnen und Ärzte ein und schulte sie in den physikalischen Therapien, die sie ja theoretisch schon kannten. An den Universitätskliniken in Südindien, wo sie studiert hatten, arbeiteten natürlich auch Therapeuten, die von jeder Klinik mittels eines Jahreskurses ausgebildet worden waren. Diese Therapeuten hatten mit ihrer Anstellung am staatlichen College gleich auch einen unkündbaren Beamtenstatus und den war niemand bereit für einen Job bei mir aufzugeben. Ich flog also nach Colombo und reiste dann per Taxi weiter an die Südspitze der Insel.

Mein Freund hatte Inserate geschaltet und viele Bewerbungen erhalten. Wir suchten uns über zwanzig Kandidaten aus und luden sie in den folgenden Tagen zu einem Interview ein. Nachdem wir mit 25 Ärztinnen und Ärzten ein persönliches Gespräch geführt hatten, waren wir nicht fündig geworden und waren ziemlich enttäuscht. Keiner der Kandidaten konnte gutes Englisch, niemand hatte Erfahrung mit Pancakarma und im Umgang mit einer internationalen und gehobenen Kundschaft. Da kam mir die rettende Idee: Wir suchten und fanden einen modernen Mediziner aus Colombo, der 15 Jahre im arabischen Golf gearbeitet hatte, perfekt Englisch sprach und bereit war, einen Crash-Kurs in Ayurveda-Medizin zu machen. Dazu schickte ich meinem Freund zwei meiner Ayurveda-Ärzte aus Bangalore, die den neuen Chefarzt und das Team einschulen sollten. Mit Erfolg: Der Chefarzt und sein Team arbeiten bis heute im Surya Lanka Ayurveda Resort in Talalla.

Es mutet seltsam an, dass wir damals niemand geeigneten finden konnten. Der Grund liegt darin, dass Ayurveda bis heute in Shri Lanka eine Arme-Leute-Medizin geblieben ist. Jeder, der etwas auf sich hält, sucht die Praxen und Hospitäler der modernen Medizin auf und Ayurveda wird nur noch in den Dörfern und für die Unterschicht praktiziert. Dementsprechend besitzen die Ayurveda-Mediziner einen niedrigen sozialen Status und haben keinen Kontakt mit der wissenschaftlichen Medizin oder den englisch sprechenden Gesellschaftsschichten. Im Gegensatz dazu setzt sich die Ayurveda-Medizin an führenden indischen Universitäten wie Benares Hindu University, Gujarat Ayurveda University oder das Trivandrum Ayurveda College schon seit 60 Jahren intensiv mit der biochemischen Medizin auseinander und die beiden Systeme werden teilweise nebeneinander vermittelt. Aber Fakt bleibt: Das Studium des Ayurveda ist auch in Indien die zweite Wahl.

Hier im Westen versuchen viele Europäer wie Inder, Ayurveda im Ursprungsland zu idealisieren und als den wahren Ayurveda zu verkaufen. Dem ist aber nicht so. Erst seit Ayurveda im Westen so viel Beachtung gefunden hat, entdecken interessierte Kreise eher den materiellen als den ideellen Wert von Ayurveda. Die indische Regierung hat mittlerweile mit einer Gesetzesnovelle auf die massive Kritik aus dem Ausland betreffend der mit Schwermetallen und Pestiziden verseuchten ayurvedischen Medikamente reagiert. Ab sofort müssen alle Ayurveda Präparate, die für den Export bestimmt sind, dem Reinheitsgrad der Länder entsprechen, in die sie exportiert werden, während keiner die Produkte am viel größeren einheimischen Markt ernsthaft kontrolliert.

Ich möchte noch eine weitere Begebenheit schildern, um diese Ansicht zu bekräftigen. Während der letzten Pancakarma Kur im Jahre 2000, die ich in meinem indischen Betrieb leitete, war ein Vamana Karma (therapeutisches Erbrechen) für drei Patientinnen geplant, die zu einer 63 Tage Pancakarma Kur in meiner Klinik weilten. Am Tag davor stürmten sechs Ärztinnen und Ärzte in mein Büro: „Wir wollen morgen beim Vamana unbedingt dabei sein,“ erklärten sie. „Warum denn diese Aufregung?“ fragte ich. „Weil wir noch nie ein Vamana gesehen haben,“ lautete die lapidare Antwort. Ich war schockiert. Hier waren sechs ausgebildete Ayurveda-Mediziner mit Staatsexamen und sie kannten diese wichtige Behandlung nur von Büchern und Vorlesungen.

Ebenso schockiert war ich ein paar Jahre zuvor, dass – wie mir die damalige Rektorin des Mysore Ayurveda College, Prof. Indumati Vasudevan, mitgeteilt hatte – ihre Studenten plötzlich forderten, die ayurvedische Pulsdiagnose zu erlernen, die doch im Lehrplan gar nicht vorgesehen war und keiner ihrer Professoren unterrichten konnte.

Nun sind das natürlich meine ganz persönlichen Erlebnisse, die nicht zwingend auf den ganzen indischen Subkontinent umgelegt werden können. Ich gehe davon aus, dass bei über 300‘000 praktizierenden Ayurveda-Ärztinnen und -Ärzten viele ganz ausgezeichnete dabei sind. Nur mir standen die wirklich guten nicht zur Verfügung, denn sie hätten sich kaum je auf eine Anstellung bei mir eingelassen. Also gründete ich 1987 eine Stiftung, einen ayurvedischen Rat der Weisen.Und sie kamen! Innerhalb kurzer Zeit bereiteten die Experten der verschiedenen Fachrichtungen einen Lehrplan und wollten sofort mit der Ausbildung in Bangalore beginnen. Diesmal kam niemand, und so reiste ich mit meinen Professoren und später auch mit meinen Ärzten nach Europa. Der erste Lehrgang war gleich ausgebucht und so beginnt die Geschichte, wie ich nach Europa zurückfand.

Zukunftsperspektiven

Mittlerweile kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass ich noch nie so ein exzellentes Team von Therapeuten, Küchenchefs, Produktherstellern und unterstützenden Mitarbeitern für Panchakarma gehabt habe, wie jetzt hier in Europa. Namhafte Ayurveda-Unternehmen aus Indien bewundern, was wir mit Ayurveda in Europa erreicht haben und wünschen unsere Unterstützung, um gleiche Betriebe auch in Indien ansiedeln zu können. Ayurveda steht ganz sicher erst am Anfang eines ungeheuren Booms und wird in einigen Jahren TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) bei weitem an Verbreitung und Popularität überflügelt haben. Dazu wird der nächste große Schritt die Etablierung der medizinischen Kompetenz von Ayurveda in allen Fachrichtungen von Onkologie bis Psychiatrie sein.   Ayurvedische Medikamentenhersteller mit weltweit einzigartigen Forscherteams und Labors sind bereit und in der Lage, jede noch so hohe Barrikade der Pharma- und Gesundheitslobbies zu erstürmen. In 5 Jahren werden Ärzten und Heilpraktikern Dutzende erprobter und zugelassener ayurvedischer Medikamente zur Verfügung stehen. Dabei wird es nicht darum gehen, wer die Ersten sind, welche diese außerordentliche Chance wahrnehmen, sondern wer die Besten sind. Im Informationszeitalter kann ein Vorsprung nur gehalten werden, wenn er mit persönlicher und fachlicher Kompetenz sowie mit umfassender praktischer Erfahrung einhergeht. So bieten sich unzählige Möglichkeiten, wie eine Investition in einen Ayurveda-Beruf Erfolg und persönliche Satisfaktion mit sich bringen.

Ausbildungsangebote

Sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz sind verschiedene Berufsbilder des Ayurveda entweder schon geregelt oder gerade im Begriff einer gesetzlichen Regelung unterstellt zu werden. Der Gesetzgeber sieht überall vor, dass bestehende oder zu gründende Berufsverbände direkt in den Prozess der Qualitätssicherung und Interessenvertretung eingebunden werden. Zusätzlich existieren Zusammenschlüsse von Verbänden verschiedener Naturheilverfahren, denn die Stimme nur der Ayurveda Leute würde auf politischer Ebene kaum Gewicht haben. Diese Interessenverbände sind meiner Meinung nach von äußerst gesundheitspolitischer Relevanz. In der Schweiz haben sich die Gesundheits-, bzw. Krankenkassen ihre eigenen Zulassungsverfahren für Naturheilverfahren und Therapien geschaffen. Um aus den verschiedenen Ausbildungsangeboten die für eine Kandidatin oder einen Kandidaten passende Schulung auszuwählen, muss zuerst abgeklärt werden, was für berufliche Ziele mit der Ausbildung erreicht werden sollen und welche Vorbildung und Erfahrung bereits vorhanden sind. Es macht wenig Sinn, wenn jemand ohne medizinische Vorbildung ayurvedische Diagnose, Pancakarma oder das Arbeiten mit ayurvedischen Medikamenten erlernt. Das ist zum Beispiel in Österreich nur den niedergelassenen Ärzten erlaubt. In der Schweiz und in Deutschland existiert die Institution des Heilpraktikers, der solche Techniken anwenden kann.

Für Kandidaten ohne Medizin- oder Heilpraktikerabschluss gilt es, diesen entweder nachzuholen oder einfach als Ayurveda- Masseur oder -Therapeut zu arbeiten. Mittlerweile wird in Deutschland und der Schweiz ein Vergehen gegen das Heilpraktikergesetz ebenso geahndet wie ein Verstoß gegen die Bestimmungen für Medizinalpersonen. Beides ist im Sinne des Gesetzes Kurpfuscherei. Ist das geklärt, könnte nun das passende Ausbildungsangebot ausgewählt werden, wenn da nicht die Schwierigkeit mit den unterschiedlichsten Berufsbezeichnungen wäre. In Europa gab es bisher keine einheitliche Bezeichnung für die verschiedenen Berufsbilder.

Um dem entgegenzutreten plant nun die IHK Saarland zusammen mit ihren Bildungs- und Kompetenzpartnern offiziell anerkannte Qualitäts- und Ausbildungsstandards für Ayurveda-Therapeuten, die in Zukunft dem Verbraucher ein seriöses Angebot an Ayurveda-Behandlungen und -Beratungen sichern und diese im Gesundheitssystem verankern sollen. Dabei decken Ayurveda-Therapeuten alle gesundheitsfördernden Maßnahmen und therapeutischen Behandlungen zur Entspannung, Regeneration und Prävention ab. Laut ihrer Pressemitteilung plant sie, dass, wer sich als anerkannter „Ayurveda-Therapeut (IHK)“ eine neue Existenzgrundlage schaffen möchte, zukünftig die Möglichkeit hat, mit einem hochwertigen und von renommierten Ayurveda-Experten entwickelten Aus- und Weiterbildungskonzept fundiertes Wissen über Schulmedizin, Ayurveda-Anatomie und -Physiologie, Diagnose, Kräutertherapie, Ernährung, Massage, Chronologie, Yoga, Vastu, Gesprächsführung und Behandlungsstrategien für gesunde und kranke Menschen zu erwerben.

Bereits ausgebildeten Ayurveda-Anwendern der Ayurveda-Ernährung, -Massage und -Therapie bietet die IHK mit einem einwöchigen Zertifikatslehrgang (11-15. Juni 2007 an der IHK Saarland und REAA Birstein) die Möglichkeit, ihre Kenntnisse zu komplettieren und nachzuweisen, um anschließend die Zertifikatsprüfung zum Ayurveda-Therapeuten (IHK) abzulegen. Dies ist Voraussetzung für eine anerkannte Berufsausübung und Ausbildungstätigkeit mit IHK-Zertifikat. Eine staatliche Berufsanerkennung und Krankenkassenzulassung für Ayurveda-Therapeuten (IHK) ist beantragt und wird zeitnah angestrebt. (Mit den IHK-Zertifikatslehrgängen zum „Ayurveda-Therapeuten (IHK)“ wird ein übergeordneter Qualitätsstandard mit externer Prüfungsstelle geschaffen und der Bedarf eines neuen Berufsbildes auf öffentlich-rechtlicher Seite dargelegt. Darauf aufbauend beginnt ein staatliches Anerkennungsverfahren für das neue Berufsbild „Ayurveda-Therapeut“, in dem festgelegte Ausbildungs- und Prüfungsstandards zu einer Etablierung und Anerkennung in das öffentlich-rechtliche Bildungswesen führen. Ab dem Moment der staatlichen Anerkennung wird die Berufsbezeichnung Ayurveda-Therapeut geschützt sein und nur noch von Mitgliedern dieses neuen Berufsstandes genutzt werden können.)

Das sind gute Nachrichten für alle, die sich ausbilden wollen und alle, die schon eine Ausbildung abgeschlossen haben. In Österreich ist der nicht-medizinische Ayurveda-Beruf neu in einer dreijährigen Ausbildung zum Ayurveda-Wohlfühlpraktiker geregelt, und in der Schweiz setzt sich der Dachverband Xund für die höhere Fachprüfung Komplementärtherapie ein, welche die Grundlage für ein entsprechendes eidgenössisches Diplom bilden wird. In diesem Fachverband engagiert sich auch der Verband Schweizer Ayurveda-Mediziner und -Therapeuten (VSAMT), dem ich als Vizepräsident und wissenschaftlicher Beirat diene.
Alle zukünftigen Ayurveda-Therapeuten weise ich daher dringend darauf hin, jedes Ausbildungsangebot zu überprüfen, ob es diese Qualitätsstandards vollumfänglich erfüllt und ob die gewählte Schule überhaupt in der Lage ist, den Lehrgang zu Ende zu führen. In der Vergangenheit sind verschiedene Ausbildungsinstitute in Konkurs geraten oder waren nicht in der Lage, genügend Studenten zu finden, um die Kurse durchzuführen. So verlieren sie nicht nur ihr Geld, sie müssen auch an der neuen Schule nochmals von vorne anfangen, denn der Gesetzgeber akzeptiert ihre Ausbildung nur, wenn sie vollumfänglich von einer anerkannten Schule durchgeführt wird. Hier möchte ich auch eindringlich vor Lehrgängen in Indien warnen, die von den behördlichen Instanzen und Krankenkassen in Europa nicht anerkannt sind.

Berufserweiterung

Für die verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitsbereich wie Mediziner, Apotheker, Heilpraktiker, Psychologen, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten und Masseure, aber auch Kosmetikerinnen und Fußpfleger bietet sich mit Ayurveda eine einmalige Chance zur Erweiterung ihres Angebotes, des eigenen Horizontes und des Abgrenzens von Mitbewerbern ohne Ayurveda-Zusatzangebot. Hier existiert eine Vielzahl von guten Ausbildungsmöglichkeiten, die von einem Diplom bis zum universitären Abschluss reichen. Wichtig für sie als Fachleute ist, dass der klinische und praktische Teil in der Ausbildung im Vordergrund stehen muss.

Berufe im nicht-therapeutischen Bereich

Wellness Hotels, Produktions- und Vertriebsfirmen oder Gesundheitszentren, wie das meinige, können ohne die Mitarbeit der nicht-therapeutisch tätigen Berufsgruppen gar nicht funktionieren. Wir bieten einen angenehmen Arbeitsplatz in einem ganzheitlichen Umfeld. Hier zählt vor allem das Engagement für den Kunden, der von einem Ayurveda Unternehmen eine Besserung seiner Lebensqualität erwartet. Ayurveda ist ja bekannt dafür, dass wir Wein predigen und diesen auch gerne trinken.

Ein Neubeginn mit Ayurveda

Auch für ein Ayurveda-Unternehmen gilt die Regel, dass dieses erst mal drei Jahre am Markt sein muss, bevor der Erfolg sich einstellt. Das bedeutet in ayurvedischer Terminologie, dass Sie viel Sattva (positive geistige Kraft) kultivieren müssen, um sich durchzusetzen. Rajas (leidenschaftliche geistige Kraft) hilft, um das Ganze anzuzetteln und in Bewegung zu versetzen. Machen Sie einen Businessplan, der sowohl Ihre geistigen und materiellen Reserven mit einbezieht. Lassen Sie sich nicht von ihren Wunschvorstellungen leiten, sondern holen Sie sich eine Expertenmeinung zu ihren Plänen ein. Ziehen Sie zum Beispiel nicht in die Wildnis und wundern sich dann, warum keine Kunden vorbeikommen. Stellen Sie sich die kritischen Fragen: Habe ich überhaupt die Persönlichkeitsstruktur und den Mut, ein Unternehmer zu sein? Wenn nein, dann arbeiten Sie besser zu oder in einer unselbständigen Stellung. Das ist die ausschlaggebende Frage, ob sie ihre Ayurveda-Karriere in selbständiger oder unselbständiger Position ausleben möchten. Ideal ist, wenn sie am Anfang der selbständigen Tätigkeit zusätzliches Einkommen generieren können.

Zusammenfassung

Ich liebe Indien zutiefst. Wie sonst hätte ich dort über 20 Jahre leben können. Was Ayurveda betrifft, so ist es nicht das gelobte Land. Das liegt in den nächsten Jahrzehnten sicher im Westen. Der Wurschtlerei unqualifizierter Ausbildungsanbieter und unqualifizierter Therapeuten wird in naher Zukunft überall im deutschsprachigen Raum ein behördlicher Riegel vorgeschoben. Das macht den Weg für Ayurveda in den Mainstream frei. Frische Ausbildungskandidaten sind anhand der Ausbildungsrichtlinien, die von einem Berufsverband eingeholt werden können, nun in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen und in eine gesicherte Zukunft zu investieren. Bereits Ausgebildete müssen nochmals über die Bücher und genau überprüfen, ob ihre bisherige Ausbildung den neuen Kriterien entspricht. Wenn das nicht der Fall ist, dann empfehle ich Ihnen, sofort zu handeln, denn jetzt sind die Zulassungsstellen noch zu Kompromissen für die bereits Ausgebildeten bereit.

Namen von Verbänden und Organisationen

  • IHK Saarland
  • EMR Erfahrungs-Medizinisches Register (CH)
  • VSAMT Verband Schweizer Ayurveda Mediziner und Therapeuten
  • VEAMT Verband Europäischer Ayurveda Therapeuten
  • ÖDA Österreichischer Dachverband für Ayurveda
  • Xund Dachverband für natürliche Methoden (CH)
  • FAMS Föderation Alternativmedizin Schweiz

Heft 14 – Ayurveda als Beruf

Der Ayurveda als Beruf – Ausbildungsmöglichkeiten, die Entwicklung des Arbeitsmarktes und mögliche Arbeitgeber. Im Ayurveda Journal 14 finden Sie Wege um Ihren Traum zu verwirklichen.