Kleines Organ – große Bedeutung: Die Schilddrüse beeinflusst Stoffwechsel und Funktionszustand fast aller Organe. Ihre Gesundheit ist somit aus ayurvedischer Sicht von übergeordneter Relevanz.
Kaum ein Organ reagiert derartig sensibel auf Stress und wirkt sich umgekehrt bei Erkrankungen so schnell auf die Psyche aus wie die Schilddrüse. Das belastet die Betroffenen teils erheblich und sie fühlen sich durch die alleinige Gabe von Schilddrüsenhormonen oder Jodtabletten unzureichend verstanden und begleitet. In meiner Praxis erlebe ich oft Schilddrüsenpatienten, denen es subjektiv viel schlechter geht als „objektiv“ ihre Laborwerte und Ultraschallbilder vermuten lassen. Und genau hier liegt die große Stärke der Ayurvedamedizin: Sie bewertet Symptome in all ihren Wechselbeziehungen, erforscht Ursachen und Folgen, betrachtet Körper, Sinne und Geist als Einheit und behandelt nicht nur die Krankheit, sondern den Menschen dahinter.
Auch wenn die Schilddrüse als Organ im klassischen Ayurveda unbekannt war, so wurden bereits vor 2000 Jahren Krankheitsbilder und deren Therapien beschrieben, die mit heutigen Schilddrüsenerkrankungen vergleichbar sind. Die Behandlungserfolge in der ayurvedischen Praxis sprechen für sich.
Das Organ und seine Funktionen
Die schmetterlingsförmige Schilddrüse besteht aus zwei Drüsenlappen, die in Höhe des Kehlkopfs rechts und links neben der Luftröhre liegen und in ihrer Dimension je einer großen Olive entsprechen. Sie produziert als Hormondrüse die jodhaltigen Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) sowie Calcitonin und gibt diese ins Blut ab. Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 regen den Energiestoffwechsel an und steigern den Grundumsatz, das bedeutet den Energieverbrauch in Ruhe. Dieser wird aus ayurvedischer Sicht von unserem Körperfeuer „Agni“ geregelt. Ein starkes Agni stimuliert also die Schilddrüsenfunktion, und eine gesunde Schilddrüse hält ein gesundes Agni aufrecht.
Die Funktionen von Herz-Kreislauf und Magen-Darm werden durch Schilddrüsenhormone ebenso beeinflusst wie unsere Körpertemperatur. Knochenwachstum und Gehirnreifung werden gefördert, was in der Schwangerschaft und Kindheit von großer Bedeutung ist.
Die Regulation der Schilddrüse unterliegt einem äußerst spannenden Regelkreis: Der im Zwischenhirn liegende Hypothalamus stimuliert über den Botenstoff TRH die Hypophyse (Hirnanhangdrüse), die ihrerseits über das Hormon TSH die Schilddrüse anregt, Hormone zu bilden. Im Blut wird der jeweilige Hormonstatus über Rezeptoren gemessen und als Feedback an die Hypophyse und den Hypothalamus gesendet. Abhängig vom hormonellen Milieu kommt es nun zu einer weiteren Stimulation oder Hemmung der Schilddrüse durch die beiden übergeordneten Hormondrüsen. Im Ayurveda lieben wir derartige Wechselbeziehungen – jede Veränderung an einem Punkt des Kreislaufs verändert die gesamte Kaskade an Hormonproduktionen. Hier wird auch das Prinzip der ständigen Wandlung erkennbar: Ihre heutigen Blutwerte sind nur eine Momentaufnahme, und sobald Sie diese lesen, haben sich die Verhältnisse schon wieder neu reguliert. Die Schilddrüse lässt sich nicht statisch, sondern nur in ihrer ganzen Dynamik verstehen und behandeln.
Die Bedeutung von Jod
Jod ist ein essentielles Spurenelement, das unsere Schilddrüse benötigt, um Hormone zu bilden. Fehlt Jod, vergrößert sich zunächst die Schilddrüse (Struma/Kropf) diffus. Bleibt der Mangel bestehen, kommt es über Jahre zu einem knotigen Umbau, Zysten oder Verkalkungen. Etwa 35 % der deutschen Bevölkerung haben eine Vergrößerung und/oder knotige Veränderung der Schilddrüse.
Um den täglichen Jodbedarf von ca. 200 Mikrogramm zu decken, wird in Deutschland Salz jodiert. Jodid ist eine synthetische Jodverbindung, die unserer Schilddrüse fremd ist und zudem nie hundertprozentig rein sein kann. Mit staatlichen Fördergeldern wird Jod aus Sondermüll recycelt (u. a. Druckfarbe, Desinfektionsmittel, Röntgenkontrastmittel). Die Gefahr der Überdosierung ist hoch – allein der regelmäßige Verzehr von Pizza und Würstchen führt zur Überversorgung. Deshalb mein dringlicher Rat: Finger weg von synthetischem Jodsalz! Dabei könnte es so einfach sein: Alles, was aus dem Meer kommt, enthält natürliches Jod. Dieses ist unserem Körper bekannt und wird besser verstoffwechselt. Der Verzehr von Meersalz und Meeresalgen wie Nori, Meersalat oder Wakame kann die Zufuhr problemlos sicherstellen. Und ein Zusatznutzen ist garantiert: Meeresalgen weisen die höchste Mikronährstoffdichte aller Nahrungsmittel auf unserem Planeten auf.
Schilddrüse aus ayurvedischer Sicht
Strukturell kann die Schilddrüse mit ihrer Einbettung in den oben beschriebenen neuroendokrinen Regelkreis dem sechsten von sieben Körpergeweben, Majja Dhatu (Mark und Nervengewebe), physiologisch zugeordnet werden.
Erkrankt sie, so können weitere Körpergewebe betroffen sein:
- Rasa Dhatu (Nährsaft) – es kommt zu Ödemen oder ausgeprägter Trockenheit.
- Rakta Dhatu (Blut) – es kommt zu einer Anregung oder Hemmung der Blutbildung.
- Mamsa Dhatu (Fleisch) – es kommt zu Schwellungen, Knoten oder Zysten.
- Meda Dhatu (Fett) – es kommt zur Zu- oder Abnahme von Körperfett.
- Asthi Dhatu (Knochen) – es kommt zum Knochenabbau (Osteoporose).
- Shukra Dhatu (Fortpflanzungsgewebe) – es kommt zur Unfruchtbarkeit.
Funktionell steht die Schilddrüse eng mit Agni, Vata, Pitta und Kapha in Beziehung:
- Die Stärke von Agni ist proportional zur Schilddrüsenfunktion.
- Vata und Pitta korrelieren mit einer starken Funktion des Organs.
- Kapha-Symptome zeigen sich bei schwacher Funktionsleistung der Schilddrüse.
Erkrankungen der Schilddrüse
Die Schilddrüse kann strukturell und funktionell erkranken. Beide Arten beeinflussen sich gegenseitig.
Die vier wichtigsten Störungen sind
- Struma – Schilddrüsenvergrößerung
- Hypothyreose – Unterfunktion
- Hyperthyreose – Überfunktion
- Thyreoiditis – Schilddrüsenentzündung
In diesem Beitrag konzentriere ich mich auf die ersten drei Störungen, da die Erläuterung der Thyreoiditis aus ayurvedischer Sicht den Rahmen sprengt und daher zu einem späteren Zeitpunkt in einem gesonderten Artikel behandelt wird.
Die Schilddrüsenvergrößerung
Struma steht ursächlich zumeist mit einem Mangel an Jod oder Selen in Verbindung. Weitere Ursachen sind Medikamente, Toxine oder Autoimmunerkrankungen. Betroffene klagen über ein Engegefühl am Hals, Schluck- und Atembeschwerden, Abgeschlagenheit und Heiserkeit. Die Struma wird ayurvedisch Kapha Dosha und einem schwachen Agni des dritten Körpergewebes zugeordnet, durch das dieses „Mamsa Dhatu“ in unreifer Form zunimmt.
Therapeutisch meiden wir zunächst alle Faktoren, die Kapha unnötig erhöhen, zum Beispiel:
- Nahrungsmittel wie Käse, Fleisch, frische Getreide oder Süßwaren
- langes Ausschlafen, Tagesschlaf, Schlaf direkt nach Mahlzeiten
- Bewegungsmangel oder sitzende Tätigkeiten
Die gesunde Zufuhr von Jod haben wir bereits erörtert. Selen findet sich ayurvedisch vor allem in Paranüssen, unpoliertem Reis, Mung- und Uriddal.
Wachstumsprozesse werden im Ayurveda durch eine „kratzende“ Strategie (Lekhana) behandelt. Phytotherapeutisch kommen hierfür Produkte auf Basis des Baumharzes Guggulu (indische Myrrhe) zum Einsatz, die wichtigste Rezeptur ist Kanchanara Guggulu.
Manualtherapeutisch können lokale Umschläge nach vorheriger diagnostischer Abklärung durch einen Ayurveda-Spezialisten zum Einsatz kommen.
Die Schilddrüsenunterfunktion
Hypothyreose kann durch die Schilddrüse selbst oder ihre übergeordneten Schaltzentralen (Hypophyse, Hypothalamus) bedingt sein. Sie kann latent (T3/T4 befnden sich noch im Normbereich, TSH ist bereits erhöht) oder manifest (T3/T4 sind erniedrigt) auftreten. Es gibt angeborene und erworbene Unterfunktionen, letztere entstehen meist infolge einer Schilddrüsenentzündung. Betroffene leiden unter einer systemischen Verlangsamung, sie fühlen sich müde, antriebsarm und desinteressiert. Die Konzentrationsfähigkeit schwindet, Blutdruck und Herzfrequenz sinken, die Kälteempfindlichkeit steigt. Der Appetit ist gering, die Stuhlentleerung erschwert und auch die Libido schwächelt. Zugleich steigt das Körpergewicht trotz geringer Nahrungsaufnahme und es entstehen Fettstoffwechselstörungen. Ayurvedisch ist dieses Krankheitsbild ein Prototyp für hohes Kapha bei niedrigem Agni. Die Eigenschaften (Guna) kalt, schwer und träge stehen im Vordergrund und verursachen 80 % aller Symptome. Therapeutisch gilt es daher, durch erhitzende, leichte und stimulierende Maßnahmen das Organ anzuregen, Agni zu stärken und Kapha zu senken.
Ernährungstherapeutisch kommen ähnliche Empfehlungen zum Einsatz wie bei der Struma. Das Ernährungssystem ist vorrangig vegetabil – an tierischen Substanzen werden lediglich dunkler alter Honig, ayurvedische Buttermilch und in geringen Mengen Ghee empfohlen. Frisches Gemüse, leichtes, glutenfreies Getreide und Mungdal stehen zunächst primär auf dem Speisezettel und werden scharf-bitter gewürzt zubereitet.
Bewegungstherapeutisch arbeite ich gemeinsam mit dem Patienten einen täglich umsetzbaren Trainingsplan aus, der die Stärkung seiner muskulären Grundeigenschaften von Ausdauer, Kraft und Flexibilität beinhaltet.
Atemtherapeutisch stimuliert „Ujjayi Pranayama“ (die siegreiche Atmung) die Schilddrüse. Hierbei flüstert man den Laut „Haaa“ aus- und einatmend bei geschlossenem Mund und verengt damit die Stimmritze. Bei Stimmbandproblemen oder Entzündungen im Hals-Rachen-Bereich ist diese Übung allerdings untersagt – lassen Sie sich daher von einem kundigen Therapeuten einweisen.
Phytotherapeutisch kommen nebst den bei der Struma erwähnten Guggulu-Produkten vor allem scharfe Gewürzheilpflanzen wie Trikatu (Mischung aus trockenem Ingwer, langem und schwarzem Pfeffer) und Bitterstoffe zum Einsatz. Unter fachlicher Anleitung bei gezielter Kurdiät empfehle ich oft die Durchführung von Vardhamana Pippali, einer Treppenkur mit pulverisiertem langem Pfeffer über 15–30 Tage.
Kurtherapeutisch empfehle ich Hypothyreose-Patienten regelmäßig Panchakarma-Programme zur Reduktion überschüssiger Körpergewebe, Stimulation von Verdauung und Stoffwechsel und psychische Stimmungsaufhellung. Sollten stationäre, mehrwöchige Programme organisatorisch nicht möglich sein, so können einzelne Ausleitungsverfahren auch ambulant begleitet werden. Hypothyreotiker erhalten seitens der westlichen Medizin Schilddrüsenhormone, die sie in den allermeisten Fällen auch begleitend zur Ayurveda-Therapie weiterhin einnehmen müssen. Meiner Erfahrung nach lassen sich die Mengen an erforderlichen Hormonen jedoch durch eine kombinierte Therapie häufig reduzieren.
Die Schilddrüsenüberfunktion
Hyperthyreose entsteht autoimmunologisch, im Rahmen einer Schilddrüsenautonomie (Verselbstständigung von Teilen des Schilddrüsengewebes vom thyreotropen Regelkreis), begleitend zu einer Tumorerkrankung oder infolge einer Entzündung. In etwa 80 % aller Fälle liegt eine Struma vor. Während der Schwangerschaft tritt häufig eine milde, latente Form auf, die sich zumeist im Verlauf von selbst normalisiert. Bei der Überfunktion werden zu viele Hormone produziert, der Stoffwechsel beschleunigt sich. Betroffene leiden unter Gewichtsabnahme, Herzrasen, Hitzegefühl und Schweißausbrüchen, feinschlägigem Zittern, Haarausfall, Durchfall und Schlafstörungen. Die ausgeprägte Unruhe und Nervosität gepaart mit Stimmungsschwankungen belastet soziale Beziehungen in der Partnerschaft und am Arbeitsplatz teils erheblich.
In einzelnen Fällen, vor allem bei dem autoimmunologisch bedingten Morbus Basedow, kommen Augenbeschwerden hinzu: Hierzu zählen Lichtempfindlichkeit, Druckgefühl, Tränen, Doppelbilder bis hin zum Hervorwölben der Augäpfel (Exophthalmus). Hyperthyreotiker brauchen dringende und schnelle Hilfe, da sie durch ihre Erkrankung fortschreitend geschwächt werden. Gewebe können nicht mehr ausreichend aufgebaut und erhalten werden, ein Mangel an Vitalenergie (Ojas) ist die Folge. Dieser schwächt das Immunsystem und belastet somatopsychisch den Geist. Viele Betroffene leiden deshalb unter Ängsten. Bei der Überfunktion sind Vata und Pitta Dosha aggraviert, die primär betroffenen Eigenschaften (Guna) sind leicht, beschleunigt und heiß. Agni brennt zu stark (Tikshnagni) und verbraucht Körpergewebe.
In der Therapie werden daher verlangsamende, kühlende und stabilisierende Maßnahmen durchgeführt. Ernährungstherapeutisch benötigt das lodernde Feuer ausreichend Brennholz. Deshalb stellen wir die betroffenen Patienten auf ein 3+2 Mahlzeitensystem um (drei Hauptmahlzeiten, zwei Zwischenmahlzeiten). Vollwertige Getreide stehen ebenso auf dem Speiseplan wie Milchprodukte, proteinreiche Hülsenfrüchte und in häufigen Fällen auch helles Fleisch. Es gilt, dem Abbau von Geweben und Körperkraft vorzubeugen. Koffeinhaltige und alkoholische Getränke sowie scharfe Gewürze und Zubereitungsarten sollten konsequent gemieden werden.
Ordnungstherapeutisch lege ich großen Wert auf die Förderung eines langen, erholsamen Nachtschlafes. Sportliche Aktivitäten sollten auf Kraftprogramme und Yoga beschränkt werden, um nicht noch mehr Energie zu verbrauchen. Zeitdruck ist für Hyperthyreotiker Gift, deshalb gilt es, die Arbeits- und Ruhephasen realistisch zu planen.
Atemtherapeutische Maßnahmen und die Schulung in Meditation sind für die Betroffenen Gold wert. Tägliche „Atempausen“ zur Vertiefung und Verlangsamung der Atmung in alle Atembereiche hinein wirken wie ein Elixier, und die morgendliche und abendliche Meditationspraxis hilft dem Geist, sich trotz aller Unruhe zu zentrieren.
Phytotherapeutisch kommen Produkte aus den Gruppen Brmhana (Nährung), Medhya (Nervenstärkung) und Rasayana (Regeneration) zum Einsatz. Viele Rezepte beinhalten Pflanzen wie Shatavari, Bala, Vidarikanda, Gokshura, Ashwagandha, Atmagupta, Brahmi und Mandukaparni. Von einem Selbstversuch rate ich dringend ab.
Ausleitungsverfahren sind bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion absolut kontraindiziert. Kurtherapeutisch können aber aufbauende Programme mit variabler Dauer wahre Wunder bewirken. Viele Betroffene benötigen medikamentöse Therapie durch sogenannte Thyreostatika, die die übermäßige Hormonbildung in der Schilddrüse hemmen. In manchen Fällen sind chirurgische Maßnahmen erforderlich, wenn die Selbstregulation nicht mehr möglich ist.
Psychosomatik und Somatopsychologie
Im Hypothalamus können Nervenreize in hormonelle Signale umgewandelt werden. Er ist das oberste Regulationszentrum für alle vegetativen und endokrinen Vorgänge und steuert unter anderem Körpertemperatur, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, Tages- und Schlafrhythmus, Blutdruck und Sexualverhalten. Unsere mentale Balance wirkt sich direkt auf das Nerven- und Hormonsystem aus und kann die gesunde Funktion der Schilddrüse indirekt beeinflussen. Langjährige ungelöste soziale Konflikte, chronische Unzufriedenheit im Beruf, Partnerschaftsprobleme, finanzielle oder gesundheitliche Sorgen sowie Ängste jeglicher Art wirken als Stressoren auch auf die Schilddrüse psychosomatisch belastend. Umgekehrt beeinflusst unser tägliches Verhalten im Rahmen von Schlaf- und Ernährungsgewohnheiten, Sinnesreizen, Bewegungs- und Entspannungsaktivitäten somatopsychisch die Funktion der Schilddrüse. Eine ganzheitliche Therapie dieses so kleinen, aber wundervollen Organes berücksichtigt beide Wege, vom Geist zum Körper und vom Körper zum Geist.
Unsere Schilddrüse ist weit mehr als ein Hormonproduzent, dessen Gesundheit rein über Laborwerte erfassbar ist. Sie lehrt uns, vernetzt zu denken, den stetigen Wandel zu begreifen und uns als Einheit von Körper, Sinnen, Geist und Seele zu erfahren.
Heft 52 – Glück
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