Wer kennt das nicht: An einem Tag ist man gut drauf, am anderen ohne erkennbaren Grund schlecht gelaunt. Solche Stimmungsschwankungen können ernährungsbedingt sein. Es gibt friedliebende Menschen, die am Tag nach dem Genuss von Rindsgulasch mit Spätzle unausstehlich werden oder zumindest unruhig. Im Geiste kreisen Zweifel und schlechte Gedanken, die gegen sich selbst oder andere gerichtet sind, bis hin zu Wutausbrüchen oder falschen Entscheidungen, die noch länger nachwirken, als die Verdauung des Gulasch. Wie kann Nahrung unsere Stimmung und geistige Haltung so beeinflussen?

Die geistigen Eigenschaften (Gunas) ­des Menschen

Menschen haben neben der körperlichen auch eine individuelle geistige Konstitution. Auch Nahrungsmittel haben ihren eigenen Spirit. Keine andere Wissenschaft hat die geistige Wirkung und Konstitution von Nahrungsmitteln gründlicher studiert als der Ayurveda. Die Lebensmittel sind nach ihren Qualitäten eingeteilt und können so gezielt zur mentalen Stärkung beim Menschen eingesetzt werden. Das gilt insbesondere für Menschen, die unter Stress stehen. Ob es nun der Manager ist, der durch die Welt reist und von einem Termin zum anderen hetzt oder die Karrierefrau, die ihrem Kind gerecht werden muss. Für alle gilt: Je mehr körperliche und geistige Energie ihre Speisen enthalten, umso leistungsfähiger können Sie sein. Wichtige Entscheidungen können nur richtig getroffen werden, wenn der Geist mit dem Notwendigsten versorgt ist. Also lieber mal eine Gemüsesuppe mit Kräutern als einen schnellen Hamburger oder ein allzu üppiges Geschäftsdinner.

Auch Schulkinder und Studenten können durch die sattvische Ernährung besser lernen; es fällt ihnen leichter, sich zu konzentrieren und zu erinnern. Jeden Tag mindestens zwei Gläser Milch am Morgen und am Abend wirken außerdem Prüfungsängsten entgegen.

Im Yoga und Ayurveda werden die geistigen Eigenschaften des Menschen Sattva, Rajas und Tamas genannt. Sattva steht für Ausgeglichenheit, Freude, geistige Klarheit. Menschen mit hohem Sattva-Anteil sind liebevoll, mitfühlend, spirituell und wahrhaftig. Ein gutes Beispiel dafür ist Buddha, dessen Lächeln eigentlich alles sagt. Aber wenn wir immer nur lächelnd über die Erde schweben würden, könnten wir uns und andere wahrscheinlich nicht ernähren oder uns bei Gefahr nicht verteidigen. Also sind wir mit einer weiteren Eigenschaft ausgestattet, mit Rajas, das für Aktivität und Ehrgeiz steht, aber auch für Aggression, Stolz und Egoismus. In Maßen sind es gesunde Eigenschaften, die uns schützen, ein Übermaß macht uns zu rücksichtslosen Egomanen und Workaholics. Erschöpfung und Trägheit sind die Folge. Dies wiederum erhöht die dritte Eigenschaft, Tamas. Eigentlich wichtig, denn sonst gäbe es keine Erholung für Körper und Geist. Über den Schlaf hinaus steht Tamas aber auch für Ignoranz sich selbst und anderen gegenüber, bis hin zu kriminellen Aktivitäten und Gier nach Nahrung, Sex oder Suchtmitteln, die zur vermeintlichen Entlastung verwendet werden.

Unsere geistige Konstitution ist von Geburt an festgelegt, das heißt, wir werden mit einem bestimmten Anteil von Sattva, Rajas und Tamas geboren. Durch Verhalten, Lebensweise und Ernährung können sich diese Anteile jedoch verlagern. Zu viel Rajas- und Tamas-Einflüsse mindern den Sattva-Anteil im Laufe des Lebens. Umgekehrt können Menschen mit höherem Rajas-und Tamas-Anteil durch spirituelle Praxis mehr Sattva gewinnen. Dazu gehört die Verbundenheit zu unserem Schöpfer, Yoga und Meditation, moralisch motiviertes Handeln und die richtige Ernährung.

Im Ayurveda gibt es natürlich auch einen Zusammenhang zwischen körperlicher und mentaler Konstitution, den Doshas und den Gunas. Sattva vereint alle guten Eigenschaften der drei Doshas*. Rajas wird durch Pitta*, der Aktivität, und Vata*, der Bewegung bestimmt. Tamas vereint die schlechten Eigenschaften der drei Doshas, vorwiegend aber die des Kapha*-Types mit seiner Ignoranz und Trägheit. Wie bei den Doshas kann das Ungleichgewicht einer geistigen Eigenschaft nur durch gegenteilige Maßnahmen behandelt werden. Das ist bei den mentalen Eigenschaften natürlich einfach, denn sattvisch sein ist immer gut und zuviel Sattva gibt es nicht.

Sattvische, rajasische und tamasische Nahrungsmittel

Zu den sattvischen Nahrungsmitteln gehören hauptsächlich Milch, Sahne Ghee, Honig, Mandeln, Mungbohnen, Reis, gekochtes Getreide und Gemüse sowie süßes Obst. Sie enthalten viele Nährstoffe, Prana (Lebensenergie) und bilden im Körper Ojas*. Ihre Zubereitung ist so gewählt, dass sie gut verdaulich sind. Unmittelbar nach dem Essen fühlen wir uns zufrieden und vital.

Rajasische Lebensmittel sind verführerisch mit ihren rot-gelb-orangeleuchtenden Farben. Dazu gehören Tomaten, Orangen oder Äpfel. Insgesamt sind es neben säuerlichen vor allem die salzig gewürzten und scharfen Speisen (Chillies, Kartoffelchips), allgemein Gebratenes, Frittiertes, Fleisch und Meeresfrüchte, die Rajas erhöhen. In Maßen genossen erhöhen sie die Aktivität des Geistes, sind also gut für eher träge Artgenossen. Doch wir leben in einer Zeit, in der Rajas sowieso die Gefühle dominiert. Es ist an der Tagesordnung, schnell wütend zu werden und seinen Egotrip zu fahren. Wer also dauernd solche Lebensmittel konsumiert, bleibt latent aggressiv und verliert den Blick für seine Mitmenschen. Fast alle Fast Food Lebensmittel locken mit künstlichen Geschmacksverstärkern und machen sie damit unwiderstehlich für einen schwachen Geist. Es ist ein prägnantes Anzeichen für ein Übermaß an Rajas, wenn Menschen, die sich sonst gut ernähren, in Stresszeiten auf Pizza, Döner und Pommes abfahren. Gleiches gilt für hormonell schwierige Phasen wie der Pubertät und den Wechseljahren. Wer aber sensibel ist und seine Aufmerksamkeit auf die Wirkung von Nahrung lenkt, kann durch Essen tatsächlich seine Laune steuern. So können wir die innere Unruhe nach zuviel Chillies spüren und das Glücksgefühl nach einer frischen, sahnigen Mango.

Richtig schlechte Laune können wir bekommen, wenn wir vorwiegend Dosenfutter, rotes Fleisch, Pilze, Knoblauch und alten Hartkäse essen würden. Zumindest geht es mit dieser Nahrung im Geist nicht weiter hinauf, Tamas wird auf Kosten von Sattva erhöht.

Fleisch – ja oder nein?

Die rein vegetarische sattvische Ernährung ist die klassische Ernährungsform der Yogis. Wenn wir kein strenges Yoga-Leben führen, gibt es kein Fleischverbot im Ayurveda.

In den alten Schriften von Caraka und Susruta wird Fleisch, auch vom Rind, bei körperlicher Schwäche ausdrücklich empfohlen, bei schwacher Verdauungskraft nur die Fleischbrühe. Fleisch und Fleischbrühe werden im Ayurveda besonders bei erhöhtem Vata* wie Medizin verwendet. Allerdings handelt es sich hierbei um Wildtiere oder Nutzvieh, das artgerecht und liebevoll gehalten wird.

Bei Menschen, die aus geographischen Gründen (am Polarkreis oder in Hochebenen) durch die ständige Kälte auf Fleisch angewiesen sind, macht es keinen Sinn, sie zu Vegetariern zu machen. Doch in unserer Zivilisationsgesellschaft könnten wir gut und gerne darauf verzichten. Es ist auch eine moralische Frage. Im Ayurveda gilt der Grundsatz: Wer ein Tier nicht töten kann, sollte auch auf sein Fleisch verzichten. Wir sollten auch bedenken, dass mit dem Fleisch auch das Wesen des Tieres und seine Erfahrung in unseren Körper gelangt. Es kann offensichtlich nicht gut für uns sein, die Todesangst und den Stress eines in Gefangenschaft lebenden Schweines oder die Aggressionen eines mit Hormonen behandelten Rinderbullen in unseren Körper zu bringen.

Essen hält Leib und Seele zusammen. Wie in der homöopathischen Lehre gehen wir im Ayurveda davon aus, dass in Lebensmitteln Informationen gespeichert sind, die wir mit dem Verzehr auch unserer Seele zuführen. Handelt es sich um erhellende Informationen, wird auch der Geist entsprechend reagieren. So ist die Wirkung von süßen feuchtfröhlichen Weintrauben oder einem Glas strahlend weißer Milch eine andere als die von Pilzen, die in modrigem Dunkel wachsen und genauso wenig erheiternd sind wie ein alter stinkender Käse. Grundsätzlich können tamasische Speisen in geringen Mengen eingesetzt werden, um Unruhe oder Schlaflosigkeit zu behandeln.

Wirkung der Lebensmittel auf die geistigen Eigenschaften in der Übersicht:

Sattvische Lebensmittel:

  • allgemein süßes Obst, vor allem Mangos, Granatäpfel, Amlas, Pflaumen, Mirabellen, Kirschen, Weintrauben, Birnen, Datteln, Feigen, Rosinen, Kokosnuss, Pfirsiche
  • allgemein gekochtes Gemüse, vor allem Zucchini, Fenchel, weißer Kohl, Rosenkohl
  • Oliven, frische Gemüsesäfte und Salat
  • gekochter Reis und Getreide wie Hafer, Dinkel und Gerste, sowie ­Mungdal
  • ayurvedischer Kandiszucker (Sharkara (Produkt der Amla Natur GmbH)), brauner Rohrzucker und ­Honig
  • Mandeln, Cashew-Nuss, Sesam
  • Kakao, Milch, selbstgemachter gequirlter Joghurt (Tagra), Sahne, Ghee, Sesamöl
  • Kräuter und Gewürze wie Fenchel, Anis, Kümmel, Süßholz, Safran, Petersilie, Basilikum
  • Tulsi, Johanniskraut, Brahmi, Shatapuspa, Jatamansi, Tagara, Vaca, Kamille, Hopfen, Lavendel

Rajasische Lebensmittel:

  • allgemein saures Obst, vor allem Kiwis, Ananas, Rhabarber, Aprikosen, Beeren, Bananen
  • allgemein rotes und scharfes Gemüse und Nachtschattengewächse wie Tomaten, Kartoffeln, Kürbis und Auberginen, Rettich, Sellerie, Lauch, Chillischoten, Rotkohl
  • Hülsenfrüchte, vor allem rote Bohnen und Linsen, trockene Getreide wie Mais, Hirse, Buchweizen, weißes Mehl
  • alle Öle, allgemein Nüsse, speziell Erdnüsse
  • weißer Zucker, Jaggery
  • vergorene Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Quark
  • Hefeprodukte
  • allgemein Fleisch (Huhn, Pute, Schaf, Ziege, Schwein, Rind) sowie ­Meeresfrüchte
  • Alkohol und andere Genussgifte
  • Scharfe Kräuter und Gewürze wie Salz, Pfeffer, Ingwer, Meerrettich, Senfsamen, Schnittlauch
  • Asafoetida

Tamasische Lebensmittel:

  • vergammeltes Obst sowie Wassermelone, Bananen
  • Kürbis, Kartoffeln, Avocados, Pilze, Knoblauch, Zwiebeln, Trüffel
  • Weizen und Roggen
  • Alter harter Käse wie Parmesan oder Rohmilchkäse
  • Weißer raffinierter Zucker und Mehl
  • Hefeprodukte
  • Fleisch von Sumpftieren, Rind und Schwein, Eier
  • Fastfood und Dosenessen, Mikrowellengerichte, Tiefkühlkost
  • Alkohol, Nikotin und andere Genussgifte

Voraussetzungen sattvischer Nahrungsqualität

Die Herkunft ist ebenfalls entscheidend für die Qualitäten eines Nahrungsmittels. Gemüse aus biologischem Anbau schmeckt meist deutlich intensiver als die Varianten aus den holländischen Treibhäusern, die gar keine Zeit haben auszureifen und daher schon rajasisch wirken, obwohl sie eigentlich von Natur aus sattvisch wären, wie zum Beispiel Salat. Wir sollten auch darauf achten, dass unser Essen genügend Nährstoffe enthält. So verfügt das lieblos gezüchtete Massengemüse, welches oft auf ausgelaugten oder überdüngten, fast schon giftigen Böden wächst, über deutlich weniger Nährstoffe als das Gemüse aus Demeter-Anbau. Sie sind zwar deutlich günstiger, aber vom physiologischen Standpunkt gelten nur Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil leicht verfügbarer Nährstoffe als sattvisch, vor allem bezüglich der Nährung des Gehirns.

Andersherum gesagt können die geistigen Fähigkeiten durch einen chronischen Mangel an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen stark leiden und zu Gereiztheit bis hin zur Verwirrung führen. Die Investition in gutes Essen lohnt sich also allemal. Uns sollten auch die Herstellungsverfahren von eigentlich sattvischen Lebensmitteln bekannt sein. Machen wir uns die Mühe und recherchieren wir zumindest auf den Packungen danach.

Aber Vorsicht, nicht immer ist der sattvische Honig so wertvoll wie angekündigt. Wir müssen wissen, welche Pflanzen die Bienen besucht haben. Blütenhonig von Wiesen mit unzähligen Kräutern, die es zum Beispiel in Naturschutzgebieten in Europa noch gibt, ist deutlich wirksamer als der Honig, bei dem die Bienen vom Imker nur Zuckerwasser erhalten. Und was nützt es, wenn die wertvollen Inhaltsstoffe in Honig oder Milch durch Erhitzung für die Haltbarmachung vernichtet werden.

Die Frische eines Lebensmittels ist ein weiterer wichtiger Aspekt von Sattva. Verwelktes Gemüse oder angefaultes Obst, das sich bereits im Zustand des Abbaus befindet, kann dem Geist auch nur die Nachricht „ ich sterbe jetzt ab“ geben. Mag sein, dass die Nährstoffe noch mehr oder weniger aktiv sind, aber vergessen wir nicht die subtilen Informationen, die unser feinstofflicher Körper dadurch erhält. Zur sattvischen Ernährung gehört es außerdem, Gemüse und Getreide gekocht und warm einzunehmen. Wie der Ausspruch „mir wird warm ums Herz“ mit wohligen Gefühlen verbunden ist, stimuliert ein warmes Mahl das Herz-Energiezentrum (-Chakra) und über die Thymusdrüse unser Gemüt. Warmer Brei, Pudding oder Suppe streicheln nicht nur zur Winterzeit unsere Seele. Der Brei am Morgen, eine warme Hauptmahlzeit zum Mittag und die Suppe am Abend verschaffen dem Körper Gefühle der inneren Geborgenheit.

Vor allem Depressive profitieren von wärmender Nahrung. Sie harmonisiert das Vata*, welches bei psychischen Erkrankungen meist erhöht ist. „Menschen, die derartig mit „geistig Unverdautem (Ama)“ belastet sind, können mit der sattvischen Ernährung wieder in Kontakt mit sich selbst kommen und sich von ihren Ängsten, Aggressionen und negativen Emotionen befreien. Sie erfahren neue Lebendigkeit und Klarheit, die ihnen mit Hilfe therapeutischer Anleitung die Kraft geben kann, alte Persönlichkeitsstrukturen abzulegen und neue Verhaltensformen in das eigene Selbstbild und Leben zu integrieren.“ (aus einem Artikel von Kerstin Rosenberg) Ungekochte Speisen, wie Rohkost oder Erkaltetes (Brot oder Kuchen) eine wahre Herausforderung für das Verdauungssystem und nur für Menschen mit starker Verdauungskraft zuträglich. Schwerverdauliches Essen kann bei einem schwachen Verdauungsfeuer (Agni) sogar Tamas erhöhen, weil der Körper dem Geist die Energien für die Verdauung abzieht. Das gilt auch für altes, kaltes abgestandenes Essen oder solches, das bereits mehrfach aufgewärmt wurde. Tiefkühlkost gilt im Ayurveda energetisch bereits als erfroren, während allerdings der Vitamingehalt bei Gemüse manchmal höher liegt als bei herkömmlichem. Vielleicht kann der Kälteschock durch liebevolle Zubereitung und erhitzende Gewürze ausgeglichen werden. Frisches Gemüse ist zwar besser, doch in Ausnahmefällen bringt tiefgekühltes einen auch nicht um.

Wer mehr isst als der Körper braucht oder verdauen kann, wandelt die Wirkung von sattvischem Essen in pures Tamas um. Dahinter steckt die Gier, vielleicht das unbefriedigte kleine Kind in uns, das niemals genug bekommt. Sattvisch ist es, die biodynamischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers zu respektieren und morgens und abends wenig und leicht zu essen, da das Verdauungssystem ruht. Fehlt der Hunger oder ist das Vorangegangene noch nicht verdaut, wäre es ignorant und somit tamasisch zu essen. Auch die Art der Nahrungsaufnahme spielt für Geist und Seele eine wichtige Rolle. Vor dem Essen sollten die Hände gewaschen sein, ein Gebet oder ein Mantra gesprochen werden, mit dem man dem Schöpfer für die Speisen dankt und diese durch heilige Worte reinigt. Streit, Hektik und laute Geräusche stören nur den heiligen Akt der Nahrungsaufnahme. Daher ist es in Restaurants oft zu unruhig, abgesehen von der fraglichen Herkunft der Lebensmittel. Es ist viel sattvischer, selbst zu kochen und das frisch zubereitete Essen in einer Gemeinschaft von lieben Menschen in heimeligen Räumen zu genießen.

Unsere Lebensweise ist ebenso entscheidend wie unsere Nahrung. Schwierige Lebensumstände lassen sich durch sattvisches Essen erleichtern. Leben wir zum Beispiel in einer hektischen Großstadt oder haben wir einen stressigen Job, ist es um so wichtiger, sich die guten Gefühle über sattvisches Essen zu holen und eine sattvische Denkweise zu entwickeln.

Nicht immer ist das, was schön aussieht und lecker ist, auch nachhaltig gut für unsere Seele. Werden wir aufmerksamer für das, was unser Herz und unsere Seele wirklich berührt.


Heft 15 – Nahrung für den Geist

Verschiedene Nahrungsmittel – verschiedene Eigenschaften. Wie bestimmte Lebensmittel unser Gedanken und Gefühle positiv beeinflusst lesen Sie im Ayurveda Journal 15.