Wie man mit Ayurveda chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeidet und behandelt
Trotz unbestreitbarer Erfolge der modernen Medizin sind viele Millionen Menschen in Deutschland chronisch krank. Die Volkskrankheit Nummer eins bilden dabei immer noch die Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allein 12 Millionen Menschen sind im deutschsprachigen Raum an Hypertonie erkrankt. Eine enorme Zahl, besonders wenn man alle Folgekrankheiten wie Arteriosklerose, Herzinfarkte, durchblutungsbedingte Altersdemenz und Schlaganfälle mit betrachtet. Gleichzeitig stellt diese Situation das Gesundheitswesen vor enorme Probleme. Zwar werden medizinische Spitzenerfolge gefeiert, andererseits wird die Behandlung der Volkskrankheiten nicht mehr bewältigt. Daran droht das ganze System zu kollabieren. Hier könnte Ayurveda das Gesundheitssystem wirkungsvoll ergänzen und entlasten. Speziell bei chronischen Erkrankungen, wie den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, scheinen die präventiven und kurativen Heilverfahren des Ayurveda den Möglichkeiten der modernen Medizin deutlich überlegen. Lesen Sie nachfolgend einen Beitrag von Dr. Karin Pirc über die ayurvedischen Strategien zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Zur Entstehung der Arteriosklerose
Das Bild über den Entstehungsmechanismus der Arteriosklerose hat sich in den letzten Jahren auch in der modernen Medizin gravierend gewandelt. Die arteriosklerotischen Plaques, kalkartig verhärtete Ablagerungen, wurden jahrzehntelang als irreversibel angesehen. Früher nahm man an, dass die Plaques lediglich cholesterinhaltige Ablagerungen seien, neueren Erkenntnissen zufolge aber weiß man, dass das Grundübel der Arteriosklerose die schädigenden Wirkungen freier Sauerstoffradikale sind. Diese hochaggressiven Sauerstoffbruchstücke verbinden sich im Organismus wahllos mit Molekülen, denen sie zur eigenen Sättigung Elektronen entreißen. Dadurch schädigen sie auch die Innenwand der Arterien. Zur Selbstreparatur schickt der Körper an die aufgerauten Stellen körpereigenes Cholesterin, das dort als Antioxidans genutzt wird. Ein großer Teil der Cholesterinmoleküle wird jedoch vor Ort nun selbst von den freien Radikalen angegriffen. Das oxidierte LDL (Low Densitiy Lipoprotein) setzt, angelagert an die Arterienwand, seinerseits Zellgifte frei, die verschiedene Abwehrzellen an den Ort des Geschehens locken. Die Arterienwand entzündet sich, lagert Abwehrzellen mit weiteren zugrunde gegangenen Schadstoffen ein, vernarbt schließlich und wird durch ständige Wiederholung dieser Vorgänge zunehmend dicker.
Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus ayurvedischer Sicht
Der wichtigste Aspekt der verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Koronare Herzerkrankung mit Angina pectoris oder anderer Durchblutungsstörungen ist die Veränderung der Innenhaut der Gefäßwände der Herzkranzgefäße oder anderer Arterien. Neuesten Erkenntnissen zufolge ist dafür nicht nur die Ablagerung von Cholesterin verantwortlich, sondern der Entstehungsmechanismus ist wesentlich komplexer:
- Zunächst rauen freie Sauerstoffradikale, die durch verschiedenste Faktoren den Organismus überschwemmen (Stress, ungesunde Ernährung, Nikotin, übermäßige Sonnenbestrahlung, chemische Pharmaka usw.) die Innenwände der Gefäße auf, indem sie die Zellwände angreifen.
- Daraus entsteht eine Entzündungsreaktion an der Gefäßinnenwand, in der sich Abwehrzellen und Schaumzellen anlagern.
- Erst jetzt lagert sich Cholesterin an, sodass eine zunehmende Verengung der Gefäße durch Ablagerungen von Cholesterin und Plaques entsteht.
- Außerdem können die gleichen Schäden durch einen zu hohen arteriellen Druck (Bluthochdruck) hervorgerufen werden.
Die gute Nachricht des Ayurveda ist, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht nur vermeidbar sind, sondern dass bereits vorhandene Störungen der Herz-Kreislauf-Funktion oft auch mit natürlichen Mitteln reversibel sind. Denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln sich im Wesentlichen aus ungesunden Ernährungsgewohnheiten und einem ungünstigen Lebensstil, was eine bestehende genetische Belastung noch verstärken kann.
Diese sogenannte Arteriosklerose kann bei den Betroffenen je nach Lokalisation eine ganze Reihe verschiedener Symptome erzeugen. Sind die Herzkranzgefäße verengt, können dies zum Beispiel ausstrahlende Schmerzen in der Herz- und Magengegend, allgemeine Schwäche und Kurzatmigkeit sein. Sind die Gefäße der Beine betroffen, entstehen Schmerzen beim Gehen (Schaufensterkrankheit), wohingegen die Mangeldurchblutung des Gehirns sich durch eine Ohnmachtsneigung zeigen kann. Zusätzlich zu diesen subjektiven, teilweise Angst erzeugenden Beschwerden, die die Lebensqualität empfindlich mindern können, haben Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch ein erhöhtes Risiko ernster oder lebensbedrohlicher Störungen, wie dem Schlaganfall oder Herzinfarkt. Diese entstehen hauptsächlich durch Gewebeschäden aufgrund mangelhafter Sauerstoffversorgung.
Die Hauptrisiken sind folgende:
- Ein Übermaß an Stress und Überaktivierung der „Kampf- und Fluchtreaktion“
- Übergewicht und Mangel an körperlicher Bewegung
- Zu viel gesättigte Fette und Transfette (gehärtete Pflanzenfette) in der Kost
- Zu häufige, zu reichliche Nahrungsaufnahme
- Zuckerunverträglichkeit und Diabetes
- Erhöhte Blutfettwerte wie Cholesterin
- Hoher Blutdruck und Zigarettenrauchen
Die Kombination von Übergewicht, Altersdiabetes (Diabetes II), erhöhter Blut-Cholesterinspiegel und Hypertonie wird als „metabolisches Syndrom“, als Stoffwechselstörung zusammengefasst. Deren unterschiedliche Ausprägungen müssen gemeinsam behandelt werden, will man die zugrunde liegende Störung in den Griff bekommen. In der Tat verschlimmern sich die genannten Faktoren ausnahmslos durch ungesunde Lebensstil-Entscheidungen: reichliche, ungesunde Ernährung, Missbrauch von Alkohol, Tabletten und Genussgiften, Übermaß an Stress sowie Mangel an körperlicher Bewegung. Umgekehrt gilt: Ein natürlicherer Lebensstil im Alltagsleben, mit Phasen der Verjüngung und Regeneration, Entschlackung der Körpergewebe und Entspannung statt Stress kann Linderung verschaffen.
Aus ayurvedischer Sicht ist es von großer Bedeutung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Veränderungen des Lebensstils und vorbeugende Maßnahmen anzusprechen, soll das ursächliche Ungleichgewicht an der Basis von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beseitigt werden. Eine Behandlung, bei der jedem einzelnen Symptom spezifische Medikamente zugeordnet werden, führt zwar oft zu einer Beseitigung oder auch Verschleierung spezieller Symptome, die mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen. Zum Beispiel kann ein chemischer Beta-Blocker oder ACE-Hemmer meist zuverlässig den Blutdruck senken. Jedoch muss er lebenslang gegeben werden, da er nur den Druck innerhalb des Gefäßsystems verringert, nicht jedoch die eigentlichen Ursachen ausgleicht, die zur Hypertonie geführt haben. Die eigentlichen Ursachen, das Ungleichgewicht von Geist und Körper, bleiben trotzdem bestehen und zusätzlich wird die natürliche Heilreaktion des Körpers aufgrund der Nebenwirkungen, die die Medikamente mit sich bringen, noch weiter beeinträchtigt. Blutdruck senkende, Cholesterin oder Angst reduzierende Medikamente können zwar eine kurze Verbesserung oder Entlastung im Wohlbefinden hervorrufen – aber die Symptome kehren sofort zurück, sowie die Medikation reduziert oder abgesetzt wird.
Die wichtigsten Bestandteile einer ayurvedischen Strategie zur Behandlung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihre Begründung:
Umstellung auf eine gesunde, leicht verdauliche Ernährung
Besonders schwer verdauliche Nahrung wie tierische Eiweiße oder stark fetthaltige, intensiv sättigende, Kapha verstärkende Nahrungsmittel vermehren die Tendenz des Körpers, schädliche Prozesse und Ablagerungen in den Gefäßen zu entwickeln.
Stärkung der Verdauung
Wenn die Verdauungskraft im Magen-Darmtrakt geschwächt ist und für die enzymatische Aufspaltung der Nahrungsbestandteile nicht ausreicht, können giftige Verdauungsrückstände entstehen, die der Körper nicht weiter verarbeiten kann. Sie lagern sich in den Körpergeweben ab.
Verbesserung der Ausscheidung
Wenn die Ausscheidungsfähigkeit und damit die Reinigungsfähigkeit des Körpers abnimmt, werden Unreinheiten, die eigentlich für die Ausscheidung vorgesehen sind, vom Körper resorbiert. Sie gelangen vom Darm in das Blut und reichern sich innerhalb der Körperzellen und vor allem in den Zellzwischenräumen der Gewebe an. Sie setzen sich jedoch nicht nur an den Gefäßwänden fest. Toxische Substanzen können die sie umgebenden Zellbestandteile reizen und die Innenhaut der Gefäße angreifen. Dies kann bei längerem Bestehen zu chronischen Entzündungen der Gefäßwände führen und in der weiteren Entwicklung Plaques innerhalb der Gefäße hervorbringen, die nach und nach den Gefäßdurchmesser verringern.
Aktivierung des Stoffwechsels
Eine gute Verdauungskraft und eine gute Ausscheidung reichen nicht aus, um den Körper völlig gesund zu erhalten. Zusätzlich wird ein aktiver Stoffwechsel benötigt, um die Gewebe richtig aufzubauen und Abfallprodukte wie freie Sauerstoffradikale und ungesunde Cholesterine zu beseitigen, die von den Zellen und Geweben erzeugt werden. Auch der Leberstoffwechsel spielt bei der Entstehung von Cholesterin eine Rolle und sollte mit ayurvedischen Kräuterpräparaten ausgeglichen werden, um eine lang anhaltende Umstimmung zu erzielen. Ein in diesem Zusammenhang gut geeignetes Mittel ist zum Beispiel Ingwertee, der mehrmals täglich möglichst heiß getrunken wird. Er regt den Stoffwechsel an und wirkt damit entgiftend. Gleichzeitig ist er auch entzündungshemmend, reduziert das Verkleben der Blutplättchen und beugt damit Thrombosen vor und wirkt vor allem leicht Blutdruck senkend.
Innere Reinigung durch Panchakarma
Die wirkungsvollsten und tiefgreifendsten Behandlungen für die Mobilisierung und Beseitigung von Toxinen sowie die Öffnung der Zirkulationskanäle des Körpers sind die klassischen, ayurvedischen Panchakarma-Behandlungen. Diese Reinigungskur besteht in der Regel aus einer intensiven Mobilisierung fettlöslicher Toxine mit deren anschließender Ausscheidung. Es folgen intensive, systematisch aufeinander aufbauenden Anwendungen, zum Beispiel Synchronmassagen mit speziellen Kräuterölen, Erwärmungstherapien und milde Einläufe.
Panchakarma spricht das Problem der Ansammlung von Stoffwechsel-Abbauprodukten, Giften und Verdauungsrückständen an, indem es
- systematisch diese Unreinheiten in den entsprechenden Geweben löst, in denen sie eingebettet waren,
- sie verflüssigt, sodass sie leicht wieder in den Blutkreislauf aufgenommen werden können und anschließend ausgeschieden werden,
- die Kanäle der Zirkulation und Ausscheidung weich und geschmeidig macht und öffnet, sodass Unreinheiten leichter aus den Geweben ausgeleitet werden können,
- ganz allgemein den Ausscheidungsprozess für eine gründliche Reinigung der gesamten Physiologie aktiviert, sodass
- geeignete Nahrung die Gewebe auch wirklich erreichen und nähren kann,
- die Aktivität freier Sauerstoffradikale – und damit ihre zerstörerische Aktivität an den Gefäßwänden – reduzieren hilft.
Die Panchakarma-Behandlung kann dazu beitragen, auch bereits entstandene Folgebeschwerden der Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Erschöpfung und Müdigkeit sowie Durchblutungsstörungen (z.B. Schaufensterkrankheit) zu reduzieren.
Panchakarma reduziert Blutdruck, Cholesterin und freie Radikale
Der Körper benötigt Cholesterin für eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen. Ein überhöhter Wert bestimmter schädlicher Cholesterinarten gilt jedoch als eine der Hauptursachen für Herzinfarkte. In einer Studie der Universität Freiburg stellte R. Waldschütz fest, dass Panchakarma (MAV) innerhalb von zehn bis vierzehn Tagen den Cholesterinspiegel messbar von durchschnittlich 203 mg/dl auf 167 mg/dl senkte. Gleichzeitig verringerte sich der Arteriosklerose-Quotient, ein medizinisches Maß dafür, inwieweit ein Patient durch Arterienverkalkung gefährdet ist. Noch drei Monate nach Abschluss einer Panchakarma-Kur war das vasointestinale Peptid, ein Neuropeptid, das die Herzkranzgefäße erweitert, 80 % höher als zuvor. Interessanterweise reduziert die Durchführung einer Panchakarma-Behandlung gleichzeitig auch einen der Entstehungsmechanismen der Arteriosklerose, nämlich die schädigende Wirkung freier Sauerstoff-Radikale.
H. Sharma von der Ohio-State-University in den USA ermittelte, dass während einer 10-tägigen Panchakarma-Kur (MAV) der Serumspiegel von Malondialdehyd zunächst ansteigt. Malondialdehyd ist ein Abbauprodukt, das entsteht, wenn die Fettsäuren der Zellmembran durch freie Sauerstoff-Radikale angegriffen werden. Je höher der Spiegel an Malondialdehyd im strömenden Blut, desto größer der Schaden, den freie Radikale den Zellwänden zugefügt haben. Direkt nach Beendigung der Panchakarma-Behandlungen war der Wert an Malondialdehyd im Serum um 5% gestiegen, was der Forscher als Anzeichen dafür ansieht, dass die intakten Fettsäuren aus Ghee und Sesamöl offensichtlich gegen bereits durch Oxidation geschädigte Fettsäuren der Zellmembran ausgetauscht wurden. Sechs Wochen nach Beendigung der Therapie hingegen war Malondialdehyd im strömenden Blut um 14 % reduziert. Zum Vergleich: Ein Arteriosklerose-Patient hat gegenüber einem Menschen mit gesunden Gefäßwänden einen um 9 % erhöhten Malondialdehyd-Spiegel. Resümee: Eine Panchakarma-Kur scheint eine tiefgreifende und lang anhaltende Regeneration selbst auf der Ebene der Zellwände zu ermöglichen.
Stressabbau
Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschlimmern sich fast immer durch chronischen Stress. Dies liegt an hormonellen Veränderungen und anderen biochemischen Reaktionen auf Stress, die das Herzkreislaufsystem übermäßig aktivieren und es unter großen Druck setzen. Stress kann zu vielen Risikofaktoren der Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Gute und vielfach untersuchte Möglichkeiten zum Stressabbau sind Yoga-Übungen und, wie in deutschen Ärztezeitschriften mehrfach berichtet, Transzendentale Meditation.
Aber auch die Phytotherapie des Ayurveda kennt eine ganze Reihe bewährter Nahrungsergänzungen, die Stress verringern und Blutdruck senken können, zum Beispiel Whitania somnifera, die Winterkirsche und Rauwolfia serpentina (ein bewährter Blutdrucksenker, den bereits unsere Vorfahren in Form von Reserpin zur sicheren Blutdrucksenkung verwendeten) beinhalten und viele andere Kräuter, die in Kombination die Ursachen der Erkrankung gezielt angehen und ausgleichen. Der behandelnde Arzt muss die ayurvedischen Kräuter nach einer gründlichen Untersuchung inkl. Pulsdiagnose zusammenstellen, da gerade beim metabolischen Syndrom bei jedem Patienten verschiedene Doshas, Dhatus (Gewebe) und Aspekte von Ama ausgeglichen werden müssen.
Gesunde Lebensweise und ein Tagesablauf im Einklang mit den biologischen Rhythmen
Eine Lebensweise, die den natürlichen, körperlichen Tag- und Nacht-Rhythmus und den der Jahreszeiten berücksichtigt, bringt das gestörte Vata-Dosha, die innere Intelligenz unseres Körper-Geist-Systems, die das Nervensystem steuert, wieder ins Gleichgewicht. Das Nervensystem und die Funktion der Körperzellen werden stabilisiert. Wenn wir jedoch umgekehrt in ständig wechselnden und sich gegenseitig störenden Mustern essen, schlafen und Sport treiben, verliert der Körper seine natürlichen Zyklen des Ausgleichs und kann sich dann selbst nicht mehr wirksam reinigen oder heilen. Deswegen ist Regelmäßigkeit im täglichen Tagesablauf extrem wirksam, um das körperlich-geistige Ungleichgewicht, das chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zugrunde liegt, von der Basis aus zu verringern.
Bewegung und Flexibilitätstraining
Ayurveda sieht geeignete Dehnungs- und Flexibilitätsübungen wegen ihrer positiven Wirkung auf den Kreislauf, die Funktion des Nervensystems, die Verdauungsorgane, die Heilreaktion des Körpers sowie auf viele chronische Beschwerden als äußerst hilfreich an. Empfehlenswert sind verschiedene Yoga- und Atemtechniken. Für die Aktivierung des Stoffwechsels, für die Anregung der natürlichen Reinigungsvorgänge der Zellen, ist auch eine angemessene sportliche Betätigung wichtig. Je nach Lebensalter, Kondition und Stoffwechseltyp werden angemessene, ayurvedische Empfehlungen für verschiedene Sportarten gegeben, die den Zellstoffwechsel anregen ohne ihn zu überlasten.
Heft 12 – Heilung chronischer Krankheiten
Chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen entgegenwirken. Im Ayurveda Journal 12 erfahren Sie, wie durch eine angepaßte Ernährung, einer inneren Reinigung und einem aktiven Stoffwechsel den chronischen Beschwerden der Garaus gemacht wird.